Wochenendurlaub in Dresden mit Abstecher auf die Bastei, September 2013.
Dresden gehört zweifelsohne zu den schönsten Städten in Deutschland, nicht zuletzt weil in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg viel in die Restaurierung alter Gebäude und Sehenswürdigkeiten investiert wurde.
Unter anderem der Zwinger, die Hofkirche und die Semperoper wurden, wenn auch schleppend, bereits zu DDR-Zeiten restauriert. Die Frauenkirche, deren Ruine zunächst als Mahnmal stehen gelassen wurde, wurde unter Verwendung möglichst vieler Originalsteine von 1996 bis 2005 wieder aufgebaut. Auf der bis dahin ebenfalls brach liegenden Umgebung des Neumarkts wurden Häuserzeilen nach altem Vorbild gebaut, die sich nun harmonisch ins Stadtbild fügen. So zieht die Stadt durch ihre historische, vor allem die barocke, Architektur viele Besucher an.
Nicht weit von Dresden entfernt beginnt das Elbsandsteingebirge. Die Basteifelsen mit der bekannten Basteibrücke bei Rathen ist wahrscheinlich der bekannteste Aussichtspunkt der Sächsischen Schweiz. Ein Ausflug an einem Sonntagnachmittag ist möglich, aber zugegebenermaßen viel zu kurz.
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Nicht weit von Dresden entfernt beginnt das Elbsandsteingebirge. Die Basteifelsen mit der bekannten Basteibrücke bei Rathen ist wahrscheinlich der bekannteste Aussichtspunkt der Sächsischen Schweiz. Ein Ausflug an einem Sonntagnachmittag ist möglich, aber zugegebenermaßen viel zu kurz.
